kunst unter arnes brücke (2022)

Ideenwettbewerb 1. Preis (November 2022)

zusammen mit „Inges Idee“, Berlin und
und Nicolai von Rosen, Berlin

Der Blick richtet sich auf und unter die Fußgängerbrücke des Mainzer Rathausensembles. Dieser Raum mit dem dort ansässigen Zentrum Baukultur ist zugleich Thema und Ausstellungsort für einen künstlerischen Ideenwettbewerb. Die Preisträger der Kunstwettbewerbe der letzten Jahre sind aufgefordert, den Durchgangsraum „unter Arnes Brücke“ als Bühne und Anregung für eine künstlerische Interpretation zu nutzen. Sie sollen die Besonderheiten dieses Ortes aufspüren, Potentiale entdecken, Paradoxien aufzeigen und ihre Entwürfe im Modell interpretieren.

MAINZ | AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG

„Andere Fragen“ lautet der Titel eines außergewöhnlichen Landeswettbewerbs anlässlich des 75-jährigen rheinland-pfälzischen Landesjubiläums 2022. Es werden Fragen zu einem besonderen städtischen Ort gestellt: Wir blicken auf und unter die Fußgängerbrücke des Mainzer Rathausensembles von Arne Jacobsen und Otto Weitling.

Dieser Raum mit dem dort ansässigen Zentrum Baukultur ist zugleich Thema und Ausstellungsort für einen künstlerischen Ideenwettbewerb. Die Preisträger*innen der Kunstwettbewerbe der letzten Jahre sind aufgefordert, den Durchgangsraum „unter Arnes Brücke“ als Bühne und Anregung für eine künstlerische Interpretation zu nutzen. Sie sollen die Besonderheiten dieses Ortes aufspüren, Potentiale entdecken, Paradoxien aufzeigen und ihre Entwürfe im Modell interpretieren. So können die künstlerischen Visionen und Vorschläge im direkten Abgleich mit dem Original vor Ort betrachtet und bewertet werden.

 

Marianne Hoffmann in der „Main Spitze“

„Zum Schluss waren es drei Entwürfe, die die Jury überzeugte und die sie gleichberechtigt zum Sieger kürten.“
Einen der drei ersten Preise teilen sich: „Inges Idee“ aus Berlin, Nicolai von Rosen aus Berlin und Veronika Olma aus Enkenbach-Alsenborn

„Radikal geht Veronika Olma, Künstlerin aus Enkenbach-Alsenborn, vor. Sie verlegt das Zentrum auf die Brücke, begrünt sie üppig, stellt pilzähnliche Überdachungen auf, deren Dachform sich an Arne Jacobsens Tankstellendächer anlehnt, und macht aus dem Inneren des jetzigen Zentrums für Baukultur eine Oase der Ruhe.“

 

 

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